Maikäfer
Das Bild zeigt einen Maikäfer in der freien Natur zwischen Grashalmen.Ein Maikäfer (Melolontha) oder ist es vielleicht eine Käferdame?
Man erkennt es auf den ersten Bilck wohl an den gefächerten Fühlern, die bei dem Männchen sehr viel größer ausfallen als bei den weiblichen Käfern. Die Maikäfer benutzen diese Fühler aber nicht für ihren Tastsinn, nein, sie riechen mit diesen Fühlern… Kein Scherz, sondern eine hochwissenschaftliche Erkenntnis! 🙂 Da bei den Männchen mehr Geruchsnerven Platz haben, sind sie wohl auch die besseren Riecher.
Der Maikäfer durchlebt, ähnlich wie ein Schmetterling, eine Methamorphose (Diese dauert rund 4 Jahre) und er wächst, eingebuddelt in der Erde, von der Larve, dem Engerling, zum Käfer heran. Pünktlich im Mai gräbt sich der fertige Käfer dann aus dem Boden aus, daher auch sein Name, und beginnt zu fliegen. Die Lebensdauer liegt bei 4-7 Wochen, in dieser Zeit futtern die Käfer hauptsächlich Blätter und werden 2-3 cm groß.
Man erkennt es auf den ersten Bilck wohl an den gefächerten Fühlern, die bei dem Männchen sehr viel größer ausfallen als bei den weiblichen Käfern. Die Maikäfer benutzen diese Fühler aber nicht für ihren Tastsinn, nein, sie riechen mit diesen Fühlern… Kein Scherz, sondern eine hochwissenschaftliche Erkenntnis! 🙂 Da bei den Männchen mehr Geruchsnerven Platz haben, sind sie wohl auch die besseren Riecher.
Der Maikäfer durchlebt, ähnlich wie ein Schmetterling, eine Methamorphose (Diese dauert rund 4 Jahre) und er wächst, eingebuddelt in der Erde, von der Larve, dem Engerling, zum Käfer heran. Pünktlich im Mai gräbt sich der fertige Käfer dann aus dem Boden aus, daher auch sein Name, und beginnt zu fliegen. Die Lebensdauer liegt bei 4-7 Wochen, in dieser Zeit futtern die Käfer hauptsächlich Blätter und werden 2-3 cm groß.
Thema Tiere / Natur
Maikäfer, Käfer, Mai, Gras, Grashalme, Natur, Tiere, Insekten,
© Angelika Antl
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